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2025-06-01
1. Einzigartiges Strukturkonzept, das die Kernlogik der Rutschfestigkeit enthüllt
1.1 Mehrzahniges, versetztes Design für eine stabile Griffbasis
Beim Anti-Rutsch-System der Stuhlfüße bestimmt die Rationalität der Struktur die Leistungsobergrenze. Das von übernommene mehrzahnige, versetzte Anordnungsdesign PA-B Typ Tiger Claws Stuhlfüße aus Nylon ist im Bodenbereich strahlenförmig verteilt und greift wie „Klauenzähne“ fest in den Boden. Dieses Design ist nicht zufällig angeordnet, sondern wird entsprechend dem Kraftverlauf präzise gesteuert, sodass jedes Teil unter Druck eine stabile Stützrolle spielen kann, wodurch die Gesamterdung umfassend verbessert und ein mehrpunktiges Anti-Rutsch-Stütznetzwerk gebildet wird.
1.2 Weiterentwicklung des Tigerkrallenkonzepts, Verbesserung des Adhäsionsreaktionsmechanismus
„Tigerkrallentyp“ ist nicht nur eine Form, sondern auch ein Strukturkonzept mit intelligenter Druckverteilung. Die Bodenstruktur der Tiger Claws Nylon-Stuhlfüße vom Typ PA-B erfährt unter Belastung eine leichte dynamische Verformung und ihre Zahnstruktur kann sich gleichmäßig in verschiedene Richtungen ausdehnen, sodass sich die Kontaktfläche auf natürliche Weise an die Bodenform anpasst und dadurch die Haftung effektiv verbessert. Diese Eigenschaft kann als „passiv-aktiver“ physikalischer Reaktionsmechanismus verstanden werden, der eine Innovation in der Anwendung moderner physikalischer Strukturen darstellt.
1.3 Strukturelles Gleichgewicht von statischer Stabilität bis dynamischer Rutschfestigkeit
Die hochwertige Anti-Rutsch-Funktion spiegelt sich nicht nur in der Stabilität im statischen Zustand, sondern auch in der Anti-Rutsch-Wirkung bei dynamischer Bewegung wider. Durch das Einbringen von Zahnrädern unterschiedlicher Länge und Winkel in die Struktur können die Nylon-Stuhlfüße vom Typ Tiger Claws vom Typ PA-B den kontinuierlichen Reibungseffekt beim Schieben, Drehen oder leichten Kippen aufrechterhalten, und die Rutschfestigkeit wird durch Winkeländerungen nicht verringert. Diese umfassende Reaktion von der statischen Ausdehnung auf die Dynamik sorgt für eine umfassendere Anti-Rutsch-Leistung.
2. Kombination von Materialien und Formen zum Aufbau einer stabilen Reibungsleistung
2.1 Hochfeste Nylonmaterialien sorgen für flexible Stützeigenschaften
Die Stabilität des Anti-Rutsch-Effekts beruht nicht nur auf der Struktur, sondern auch auf der Synergie der Materialien. Das in den Tiger Claws Nylon-Stuhlfüßen vom Typ PA-B verwendete Nylonmaterial weist eine mäßige Steifigkeit und Flexibilität auf und erzeugt im Moment des Bodenkontakts eine kontrollierbare Verformung, wodurch die Reaktionseigenschaften „weich mit hart“ erreicht werden. Die Kontaktfläche wird nicht zu stark gehärtet, um ein Gleiten zu verursachen, und sie wird auch nicht zu weich sein, um zusammenzufallen, und sie behält immer den besten Kontaktzustand bei.
2.2 Die Tiefe und Dichte der Bodentextur sorgen für ein Reibungsgleichgewicht
Das Zahnmuster auf der Unterseite des Stuhlfußes ist keine Oberflächendekoration, sondern ein funktionelles Muster, das durch Forschungen zur Reibungsphysik entworfen wurde. Stuhlfüße aus Nylon vom Typ „Tiger Claws“ vom Typ PA-B steuern die Tiefe, Breite und den Abstand jeder Textur innerhalb eines präzisen Bereichs, sodass die Reibungsoberfläche einen „Einpassen-Einbetten-Freigeben“-Zyklus mit unterschiedlichen Bodenoberflächen bilden kann. Dieser Wirkmechanismus macht den Anti-Rutsch-Prozess sowohl fest als auch flexibel, ohne dass es zu festsitzenden oder abrupten Widerständen kommt.
2.3 Die rutschhemmende Wirkung ergibt sich aus der Abstimmung der Gesamtform
Echte Rutschfestigkeit ist nicht nur ein einzelner Durchbruch, sondern eine umfassende Leistung von Struktur, Material und Form. Die Nylon-Stuhlfüße vom Typ „Tiger Claws“ vom Typ PA-B bilden einen ringförmigen Anti-Rutsch-Gürtel, wenn der Gesamtschwerpunkt nach unten gedrückt wird, indem die Zahnstruktur am Außenrand, in der Mitte und im Kernbereich angeordnet wird. Diese Gesamtsynergie vermeidet die Gefahr des Verrutschens aufgrund punktueller Krafteinwirkung. Ob vertikaler Druck oder Winkeländerung, seine Form kann stabil reagieren und bietet eine solide Grundlage für die Anti-Rutsch-Funktion.
3. Strukturelle Anpassungsfähigkeit, die die anwendbare Dimension der Rutschfestigkeit erweitert
3.1 Beibehaltung des Halts bei Änderung des Kontaktwinkels
Während des Gebrauchs neigen oder drehen sich die Stuhlbeine zwangsläufig in unterschiedlichen Winkeln, und gewöhnliche Designs verlieren in diesem dynamischen Zustand oft ihre rutschhemmende Wirkung. Die „Tigerklauenstruktur“ der Nylon-Stuhlfüße vom Typ PA-B Tiger Claws verfügt über eine gewisse adaptive Kontaktwinkelfähigkeit. Egal aus welcher Richtung der Druck kommt, seine Griffstruktur kann den Kontaktflächenwinkel anpassen, um eine relativ ausgeglichene Reibungskraft aufrechtzuerhalten. Diese Fähigkeit verbessert nicht nur das Sicherheitsgefühl im Einsatz, sondern erweitert auch die Anpassungsfähigkeit seiner Einsatzumgebung erheblich.
3.2 Die Druckverformungsstruktur sorgt für eine rutschfeste Kontinuität
Unter Druck bleibt das untere Zahnmuster nicht statisch, sondern biegt sich je nach Druckrichtung leicht und verfestigt sich. Diese Spannungsverformung erhöht den „Biss“-Effekt der Kontaktfläche bei gleichzeitiger Einwirkung mehrerer Punkte und erhöht dadurch die Verbundfestigkeit mit dem Untergrund. Die Tiger Claws Nylon-Stuhlfüße vom Typ PA-B verwenden diese Methode der „strukturellen Reaktionsverformung“, um sicherzustellen, dass die Anti-Rutsch-Funktion auch nach längerem Gebrauch wirksam bleibt und sich nicht aufgrund von Ermüdung verschlechtert.
3.3 Stabilität kann ohne externe Zusatzgeräte erreicht werden
Verglichen mit der Methode, bei der zur Erzielung von Rutschfestigkeit auf externe Zusatzmaterialien (z. B. Gummipolster und weiche Polster) zurückgegriffen wird, ist die rutschhemmende Wirkung der Struktur zuverlässiger und einfacher. Die Nylon-Stuhlfüße vom Typ Tiger Claws vom Typ PA-B basieren auf der Bodenstruktur und dem Material, um ohne zusätzliche Werkzeuge einen stabilen Anti-Rutsch-Effekt zu erzielen. Es vereinfacht nicht nur die Bedienschritte des Benutzers, sondern reduziert auch die Wartungs- und Austauschhäufigkeit grundlegend und löst so das Gleitproblem von der Konstruktionsquelle her.